Rund 4.500 Kunden habe Action bereits wiedergewonnen, bilanziert Seiferth. Umsatzzahlen für Deutschland will er mit Hinweis auf die Börsennotierung der Muttergesellschaft nicht nennen. Man verzeichne jedoch ein Wachstum, versichert er. Bei der traditionellen Devil-Kundschaft will Seiferth mit den bewährten Standards des Devil-Vertiebs punkten: Insbesondere durch persönliche Betreuung. So werde man ein kleines Team einrichten, das sich explizit um die Belange der kleineren Reseller, etwa bei der Neukundenregistrierung und der Einräumung von Hauslimits, kümmert.
Action kann auf das Portfolio des polnischen Konzerns zugreifen, forciert aber auch weiterhin den Abschluss eigener Herstellerverträge. »Das ist wichtig für uns«, weiß Seiferth. Stück für Stück kommt Action dabei voran: Zuletzt konnte der Distributor neue Partnerschaften mit Allied Telesys und Benq verkünden. »Weitere Herstellerverträge werden in Kürze folgen«, kündigt Seiferth an.