Mit einem Datendurchsatz von bis zu 20 GBit/s und bis zu 34.0000 Layer-4-Transaktionen pro Sekunde (TPS) glänzt der Application-Switch Alteon 5412. Damit hält Radware sein Versprechen, sieben Monate nach dem Kauf der Nortel-Alteon-Sparte, diese Produktlinie nicht nur aufrecht zu erhalten, sondern auch zu verbessern.
Das System bietet vier 10-Gigabit- und zwölf 1-Gigabit-Ethernet-Ports. Damit ist die Application-Delivery-Plattform von Radware prädestiniert, um das hohe Aufkommen an Datenverkehr in Highend-Rechenzentren auf Carrier-Niveau zu verarbeiten. Außerdem entspricht sie dem amerikanischen Network-Equipment-Building-System-Industriestandard. Konfigurationen mit doppelter Stromversorgung und redundanten Out-of-Band-Management-Ports sind lieferbar.
Die Virtual-Matrix-Architecture (VMA) des Alteon 5412 ist eine flexible Softwarearchitektur für die verteilte Verarbeitung. Sie erzeugt eine virtuelle Matrix der Speicher- und Prozessorressourcen des Switches, die Datenverkehr von jedem Port bearbeiten können. Die Verarbeitung der Layer 4 bis 7 laufen dadurch schneller ab.
Mit dem Alteon 5412 senken Kunden neben ihrem Investitionsaufwand auch die Risiken bei der Ressourcenplanung. Zudem fallen unnötig hohe Ausgaben für Application-Delivery weg, da Kapazität und Service durch das „Pay-as-you-Grow"-Modell skalierbar sind.
Auch die Betriebskosten sinken: Upgrades laufen beim Alteon 5412 ohne Ausfallzeiten oder einen Neustart des Gerätes ab. Die Plattform basiert auf dem gleichen Alteon-OS-Betriebssystem wie seine Vorgänger. Dadurch soll die Migration auf die neue Plattform problemlos möglich sein.