Display mit Kinoformat

AOC-Monitor mit Überbreite

5. April 2013, 12:47 Uhr | Stefan Adelmann
Der AOC-Monitor lässt sich in mehrere Arbeitsflächen unterteilen (Bild: AOC)

AOC stellt einen neuen Monitor vor, der dem Trend des Display-Marktes zum Kino-Bildformat folgt. Der Nutzer kann die Arbeitsfläche unterteilen und so den Einsatz von mehreren Anzeigegeräten umgehen.

Ging vor wenigen Jahren der Trend im Monitor-Markt hin zu größeren Display-Diagonalen, spielt heutzutage das Bildformat eine immer entscheidendere Rolle. Sowohl im Business- als auch im Consumer-Bereich setzen viele Nutzer auf eine Ultra Wide HD-Auflösung von 2.560 x 1.080 Bildpunkten. Und auch AOC bedient diesen Markt mit dem neuen Modell »q2963Pm«, das der Hersteller im 21:9-Format ausliefert. Darüber lassen sich Kinofilme ohne schwarze Streifen abspielen oder mehrere Dateien und Programme nebeneinander darstellen, ohne auf eine umständliche Multi-Monitoring-Lösung zurückzugreifen.

Aber das Modell soll nicht nur durch seine physische Beschaffenheit überzeugen. Laut AOC sorgt auch die verbaute Technik und Software für eine hochwertige Darstellung. Über das Programm »Screen+« kann der Nutzer beispielweise den Bildschirm in verschiedene Arbeitsflächen aufteilen, die sich über Shortcuts anwählen lassen. Zusätzlich setzt AOC auf eine energieeffiziente Lichtquelle, die lediglich 26 Watt im Standardbetrieb verbrauchen soll.

Der Monitor q2963Pm ist für einen Preis von 499 Euro (UVP) über Distributoren wie Also, Api, Devil und Tarox erhältlich.


Lesen Sie mehr zum Thema


Jetzt kostenfreie Newsletter bestellen!

Weitere Artikel zu AOC International (Germany)

Matchmaker+