Der MLX-32 besitzt eine Bandbreite von 7,68 Terabit/s beim Switching. Die Performance für das Routing liegt bei 5,12 Terabyte. Die 8x19G-Blades verdoppeln auf der eine Seite die Port-Kapazität. Auf der anderen Seite sollen sich die Kosten pro Port um 40 Prozent verringern.
Zudem sollen sich der Energiebedarf und die Kühlungsleistung um 45 Prozent pro 10-Gigabit-Ethernet-Port reduzieren. Als Vergleich zieht Brocade einen Router, der vollständig mit bisherigen 10-GbE-Modulen bestückt ist. Die Veränderungen kommen durch eine neue Entwicklung und die höhere Portdichte, die nicht auch Kühlung und Energiebedarf verdoppelt.
Die FC-Karten den DCX-Backbone übertragen für alle Ports mit Leitungsgeschwindigkeit. Dabei arbeitet der DCX 4,6 Terabit/s und der DCX-42 2,3 Terabit/s. Jede Karte besitzt einen Puffer mit 1 Gigabyte für Queues. Die Komponenten lassen im laufenden Betrieb bei DCX-Backbones austauschen.
Die MLX-8x10-M für Carrier kostet 39.995 Dollar. Bei der Enterprise-Version MLX-8x10-D sind es 27.995 Dollar. Brocade hat sich aber geweigert, Preise für die FC8-24 zu veröffentlichen. Stattdessen verweist das Unternehmen auf den Handel und die OEM-Partner.