Alles für die Virtualisierung

Cisco mit eigenem Blade-Server auf dem Server-Markt

16. März 2009, 18:59 Uhr | Ulrike Garlet

Fortsetzung des Artikels von Teil 1

Weitere Komponenten von Unified Computing

Neben dem Server besteht Ciscos Unified Compting-System aus weiteren Komponenten: Es unterstützt Unified-Fabrics und konsolidiert die bisher getrennten Netzwerkbereiche LAN, SAN und High-Performance-Netze. Kosten für Netzadapter, Kabel, Strom und Kühlung sollen so reduziert werden. Zusätzliche Funktionen für mehr Sicherheit und bessere Diagnose-Möglichkeiten in virtualisierten Landschaften stehen ebenfalls zu Verfügung. Das »Unified Computing« System unterstützt außerdem den konsolidierten Zugriff auf Speichersysteme über ein Interface. Datacenter-Anschlüsse für 10-Gigabit-Ethernet erlauben es, Netzwerk- (Ethernet/IP) und Speicherverkehr parallel zu übertragen.

Ciscos »Unified Computing«-System ist nach Herstellerangaben die erste Architektur, um Rechenzentren die vollen Möglichkeiten für die Virtualisierung zur Verfügung zu stellen. Im Rahmen der neuen Architektur hat sich Cisco mit verschiedenen Unternehmen zusammengeschlossen. Mit im Boot sind unter anderem BMC, EMC, Emulex, Intel, Microsoft und Vmware. Das »Unified Computing«-System soll ab dem zweiten Quartal 2009 erhältlich sein.


  1. Cisco mit eigenem Blade-Server auf dem Server-Markt
  2. Weitere Komponenten von Unified Computing

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