Corporate Conferencing mit Display oder Projektor

Darauf kommt es bei der Ausstattung eines Meeting-Raums an

24. September 2015, 13:12 Uhr | Stefan Adelmann
© NEC Display Solutions

Corporate Conferencing-Lösungen haben ganz eigene Ansprüche. Gerade bei der Wahl des Bildausgabegerätes gibt es einiges zu beachten.

In Deutschland gibt es Zehntausende Meeting-Räume, in denen Flipcharts und andere analoge Präsentationsmöglichkeiten nicht unbedingt die Ausnahme darstellen. Viel Potenzial für IT- und AV-Reseller, digitale Corporate Conferencing-Lösungen zu installieren. Hier gibt es mittlerweile unzählige Möglichkeiten, interaktive Elemente zu integrieren, UCC-Funktionen einzubauen oder das System mit unternehmenseigenen Datenbanken zu verknüpfen.

Zahlreiche Optionen und gleichzeitig viele Stolpersteine, die schon bei der Auswahl des Bildausgabegerätes beginnen. Projektoren- und Display-Hersteller NEC Display Solutions hat sechs Tipps zusammengestellt, worauf es bei der Umsetzung eines entsprechenden Projektes zu achten gilt.

Sechs Tipps für Corporate Conferencing

Raumgröße und Anzahl der Teilnehmer

Grundsätzlich wird hier zwischen drei verschiedene Szenarien unterschieden: Lösungen für kleine Arbeitsgruppen (maximal fünf Teilnehmer), Systeme für mittelgroße Meeting-Räume (Zehn bis 15 Teilnehmer) und Instal
Projektor oder Display   

Geräte mit Touch-Funktion kommen immer häufiger zum Einsatz. Allerdings spielt bei interaktiven Lösungen neben der Hardware auch die Software eine entscheidende Rolle. Hier gibt es verschiedene Angebote, die sich oft mit
Die Rolle von Interaktivität


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