Das Geschäft mit Digital Signage boomt nach wie vor. Die Wachstumsraten bewegen sich seit Jahren im zweistelligen Bereich.
Das Geschäft mit Digital Signage boomt nach wie vor. Die Wachstumsraten bewegen sich seit Jahren im zweistelligen Bereich. Der Grund dafür liegt in den vielfältigen Möglichkeiten der flexiblen und kostengünstigen Präsentation digitaler Inhalte, die viele Branchen, wie der Einzelhandel oder der Dienstleistungssektor, für sich entdeckt haben und nutzen.
Fast die Hälfte der Deutschen wird täglich mit Digital Signage konfrontiert: Auf dem Weg zur Arbeit, bei der Ausbildung, beim Einkaufen beim Bäcker oder bei Freizeitaktivitäten. Dabei können Digital Signage Lösungen längst mehr als nur multimediale Werbung oder Inhalte wiedergeben: Die Technologie wird immer vernetzter, intelligenter und komplexer.
Interaktivität spielt dabei zunehmend eine wichtige Rolle. Durch Smartphones und Tablets werden Touch-Funktionen und Interaktionen von vielen Nutzern als selbstverständlich erachtet und oft schon erwartet. Interaktionsmöglichkeiten können nicht nur mehr Kundennähe schaffen, sondern gleichzeitig auch auf die Zielperson zugeschnittene Inhalte wiedergeben. Entscheidend ist aber letztendlich immer das Gesamtkonzept eines Digital Signage Projektes: Sowohl Display, Software und Technik sowie dazu passender Content sollten genau aufeinander abgestimmt sein.
Für Fachhändler ist es besonders wichtig, sich mit all diesen Facetten auseinanderzusetzen und ihre Kunden umfassend zu beraten, denn trotz aller Vorteile kann Digital Signage auch einige Stolperfallen bereithalten. Deshalb sollte sich damit vorher intensiv auseinandergesetzt werden. Tipps dazu gibt Uwe Molzahn, Senior Consultant bei Einsnulleins.
Mit freundlichen Grüßen
Elisa Loy