Fujitsu hat neue Modelle seiner Server-Reihe »Primequest« vorgestellt. Mit bis zu 192 Prozessor-Kernen sind die x86-Server ideal für In-Memory-Computing und kritische Anwendungen geeignet.
Fujitsu hat seine »Primequest«-Reihe erneuert. Die jetzt vorgestellte dritte Server-Generation ist mit den neuesten Prozessoren der Intel Xeon-Produktfamilie »Intel Xeon E7-8800 / 4800 v4« bestückt. Mit bis zu acht Sockeln, 192 Prozessor-Kernen und bis zu 24 TByte DDR4-Arbeitsspeicher empfiehlt der Hersteller die Server insbesondere für den Betrieb geschäfts- und unternehmenskritischer Anwendungen. Dazu gehören UNIX-basierte Umgebungen ebenso wie Oracle-Datenbanken oder Lösungen von SAP. Die neuen Primequest-Server wurden darüber hinaus von SAP für den Betrieb der SAP HANA-Plattform zertifiziert und sind daher spezielle auch für In-Memory-Computing-Anwendungen gerüstet.
Die neue Primequest-Generation umfasst drei Modelle:
Die dritte Generation der Primequest 2000-Baureihe ist ab sofort über die Fujitsu Distributionspartner Also, Api, Bytec und Ingram Micro verfügbar. Die Preise variieren je nach Konfiguration.