Elektronisch high

Holländer erfinden e-Joint

30. Juni 2014, 13:56 Uhr | Lars Bube

Fortsetzung des Artikels von Teil 1

Von Apfel bis Zugedröhnt

Fruchtige Geschmacksrichtungen

Ähnlich wie bei elektronischen Zigaretten kann man auch beim e-joint aus verschiedenen Geschmacksrichtungen wählen. Im Angebot sind derzeit Wässerchen in den sechs Flavours Wassermelone, Passionsfrucht, Erdbeere, Kirsche, Apfel und »Süße Energie«. Letztendlich raucht man dabei nichts anderes als Wasserdampf mit bestimmten Aromen.

Europaweit verkauft

Laut E-Njoint läuft die Produktion bereits auf Hochtouren, 10.000 Joints werden demnach täglich hergestellt. Die Vermarktung funktioniere trotz geringen Aufwands fast von selbst, wie Contant zu Protokoll gibt. Erhältlich sind die Joints europaweit – auch in Deutschland. Bestellen kann man sie in Tabakläden, bei ausgewählten Einzelhändlern oder über die englischsprachige Website. Knapp neun Euro werden für die Einweg-Variante des ersten elektronischen Joints fällig.

Der e-Joint

Der Metallring verrät es: Dies ist kein normaler Kiffer, sondern ein Early Adopter der Alternativszene. Er raucht den ersten elektronischen Joint der Welt. (Bild: E-Njoint)
Für rund neun Euro ist der elektronische Verdampfer in Form eines selbstgedrehten Joints zu haben. Netter Effekt: Beim Ziehen leuchtet das Cannabisblatt an der Spitze grün auf. (Bild: E-Njoint)
Erfunden wurde der e-Joint von der kleinen Firma E-Njoint aus Holland. Dort scheint er gut anzukommen, auch wenn der holländische Einweg-Joint vorerst nur aromatisierten Wasserdampf ausstößt. Während die Inhaltsstoffe hier lediglich Propylenglykol, G

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