Drei USB-Anschlüsse und VGA sind der Minimalstandard. DFI/HDMI ist allerdings Fehlanzeige Auch einen eingebauten Cardreader sucht man vergebens. Bei nur 3 USB-Buchsen hilft da auch nicht der Gedanke an den USB-Kartenleser, der noch im Schrank liegt. Hier wurde eindeutig zu sehr gespart.
Das 15,6-Zoll-Display mit 1.366 x 768 Bildpunkten ist nicht entspiegelt und entspricht ansonsten dem Standard in der Klasse bis 400 Euro. Abwärme und Lüftung sind erträglich, allerdings sollte man den Lüfter im BIOS mit der Einstellung »Fan always on« auf »Enabled« setzen. Ansonsten regelt er regelmäßig für 30 Sekunden hoch und ist dann recht laut. Diese Einstellung senkt den Lärmpegel von 38.0 dB (A) auf gleichmäßige 32.0 dB (A).
Die Akkulaufzeit liegt zwischen 2:17 Stunden (DVD abspielen) und 3,5 Stunden beim Surfen. Das ist für den Preis durchaus zufriedenstellend. Die Ladezeit beträgt zwei Stunden. Beim Betrieb mit Linux ist erfahrungsgemäß noch etwas mehr Laufzeit zu erreichen, auch die doch recht schmale Hardware-Spezifikation lässt das Notebook als gut geeignet für die Alternative zu Windows erscheinen.