»HP ProLiant XL230a«: Der im »Apollo 6000«-System eingesetzte Rack-Server soll hohe Leistung bei hoher Dichte für Scale-out-Arbeitslasten zur Verfügung stellen. Das Herzstück ist ein fünf Einheiten hoher Baustein. Er wird ergänzt durch eine Reihe an Optionen für Rechenleistung, Beschleunigung, Speicher und Netzwerke, die besonders an den Anforderungen von High-Performance-Computing und Service Providern ausgerichtet sind. Der ProLiant XL230a enthält bis zu zwei Typ Intel Xeon E5-2600 v3-CPUs mit sech bis 16 Kernen. Er bietet bis zu 512 GByte DDR4-Speicher und unterstützt NVDIMM. Ebenfalls enthalten sind die Fernwartungsfunktion HP Integrated Lights-out (HP iLO), RESTful APIs, UEFI, einen 1GbE-iLO-Port sowie ein Riser-Modul für FlexibleLOM.
»HP ProLiant XL730f«: Das »HP Apollo 8000«-System ist der weltweit erste wassergekühlte Supercomputer, bei dem die Server im Trockenen verbaut sind. Das konvergente System nimmt pro Rack bis zu 144 Gen9-Server mit jeweils zwei Prozessoren auf und unterstützt so Supercomputing-Arbeitslasten. Der ProLiant XL730f enthält bis zu zwei Prozessoren vom Typ Intel Xeon E5-2600 v3 mit zehn bis 14 Kernen. Er bietet bis zu 256 GByte DDR4-Speicher und unterstützt RDIMM. Ebenfalls enthalten sind HP iLO, RESTful APIs, UEFI und die Software HP Apollo 8000 System Manager.