Notebook-Repairs und »Industrial IoT«-Lösungen

IME richtet Distributionsgeschäft auf IoT aus

20. April 2018, 8:00 Uhr | Michaela Wurm

Fortsetzung des Artikels von Teil 2

40.000 Ersatzteile auf Lager

In dem riesigen Ersatzteillager können auch Händler bestellen
In dem riesigen Ersatzteillager können auch Händler bestellen
© IME

Im Servicecenter unter der Leitung von Roland Lampeitl werden Repairs bis auf Chip-Level-Basis geleistet, etwa auch Chips getauscht. Außerdem verfüge IME über ein sehr großes Ersatzteillager mit 40.000 Teilen, auch für Geräte andere Hersteller, und müsse so nicht einzelne Teile erst teuer bestellen, betont Hilbert. Die Repairservices sind nicht nur für PC-Händler interessant, die selbst nicht reparieren können. Auch solche mit Reparaturservice können beispielsweise dort Ersatzteile kaufen.

Mit Paketen wie dem vor einigen Jahren eingeführten »KostenAirbag« will er neue Kunden für kostenpflichtige Reparaturen gewinnen und auch für Händler die Abwicklung vereinfachen. Auch ein im vergangenen Jahr eingeführtes VIP-Kundenprogramm ist gut eingeschlagen. Es verspricht Kunden ab zehn Repairs pro Monat bevorzugte Konditionen, etwa persönliche Ansprechpartner in der Technik, kostenlose Abholung oder DHL-Label und »Same Day«-Reparatur bei vorhandenen Ersatzteilen. Fachhändler, die die Services ausprobieren wollen, können auf Anfrage bei IME Gutscheine für Kostenvoranschläge bekommen.

Hilbert versucht auch weiter, neue Kundengruppen für Services zu erschließen, beispielsweise kleine und mittelständische Unternehmen, die ihre Hardware meist selbst kaufen, keine Betreuung haben und selbst wenn sie wollten, bei Systemhäusern oft durchs Raster fallen.


  1. IME richtet Distributionsgeschäft auf IoT aus
  2. »Wir reparieren außerhalb der Garantie alles«
  3. 40.000 Ersatzteile auf Lager
  4. Starter-Kits für »Industrial-IoT«

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