Um das Druckergeschäft zu fördern, besteht für Fachhändler zudem die Möglichkeit, sich als »Intermec Printer Service Partner« (IPSP) zu qualifizieren. Dazu müssen die Unternehmen zwei Techniker ausbilden, die dann in der Lage sind, einen 24-Stunden-Service an sieben Tagen in der Woche zu garantieren. Zurzeit haben acht der 14 Platin Partner diesen Status. Zudem können Reseller ihre Projekte bei dem Hersteller registrieren lassen. Zusätzlich zu den Standardkonditionen erhält der Händler dadurch einen Nachlass von sieben Prozent und stellt sicher, dass sich kein anderer Partner für das Projekt registrieren kann. Das soll loyalen Resellern einerseits einen Wettbewerbsvorteil verschaffen und zum anderen Investitionsschutz bieten. Krebs legt es mit dem neuen Programm jedoch nicht darauf an, die Anzahl der Händler nach dem Gießkannenprinzip zu erhöhen. Der Intermec-Chef legt Wert auf eine enge und loyale Zusammenarbeit. Zudem sollen Partner aufgebaut werden bis hin zum Platin-Status.