Fujitsu bekennt sich zum PC-Standort Deutschland

IT made in Germany lohnt sich

30. April 2014, 9:31 Uhr | Michaela Wurm

Fortsetzung des Artikels von Teil 2

Individuelle Fertigung – auch in kleiner Stückzahl

Individuelle Fertigung – auch in kleiner Stückzahl

Kundenorientierung bedeutet auch, dass ein IT-Hersteller höchst flexibel auf Sonderwünsche reagieren kann. Dank hoch moderner und extrem flexibler Produktionsprozesse ist Fujitsu in der Lage, Server, Storage-Systeme, Notebooks und PCs auch in kleinsten Stückzahlen und nach individuellem Auftrag zu fertigen („Build to Order“). Dass der Markt dieses Konzept honoriert, zeigt beispielsweise die Umsatzentwicklung bei Arbeitsplatzrechnern. Hier konnte Fujitsu in Deutschland im vergangenen Jahr gegen den Trend wachsen. Hinzu kommt die Möglichkeit, in Augsburg Systeme individuell mit BIOS-Ständen, Betriebssystemen, Anwendungen und Voreinstellungen anzupassen („Customizing“). Mitarbeiter von Kunden erhalten so Notebooks und PCs, mit denen sie sofort arbeiten können („ready to run“) – und dies innerhalb weniger Tage nach Auftragseingang.

Mit den Forschungs- und Entwicklungsstandorten in Augsburg, München und Paderborn, dem Betrieb hochsicherer Rechenzentren hierzulande sowie der Produktion im Werk Augsburg beweist Fujitsu, dass echte „IT made in Germany“ rentabel möglich ist – und das zu fairen Arbeitsbedingungen und unter Einhaltung strenger Umweltschutzauflagen. Dies sind Aspekte, die von Kunden in letzter Zeit wieder deutlich stärker bei der Kaufentscheidung berücksichtigt werden. Der IT-Standort Deutschland – hat allen Unkenrufen zum Trotz – eine Zukunft.


  1. IT made in Germany lohnt sich
  2. Wettbewerbsvorteil durch Flexibilität und Kundennähe
  3. Individuelle Fertigung – auch in kleiner Stückzahl

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