Neues Vertriebsbüro in München

Kassenspezialist Etron will deutschen Markt erobern

8. September 2017, 7:29 Uhr | Samba Schulte

Fortsetzung des Artikels von Teil 1

400 Partner angestrebt

In Österreich sind bereits mit dem 1. April 2017 alle Schonfristen und Übergangslösungen für die so genannte Registrierkassenpflicht für Unternehmen abgelaufen, nun hofft die Firma in Deutschland, dem ein ähnliches Szenario bevorsteht, all seine Erfahrung bei der Umsetzung der Registrierkassenpflicht ausspielen zu können. Dort setze man auf rund hundert Vertriebspartner und kann mit einer dreißigjährigen Erfahrung in Softwareproduktion und –vermarktung bei über 6.000 Kunden in verschiedenen Einzelhandels-, Dienstleistungs- und Gastronomie-Branchen punkten. Registrierkassen dürften in Zukunft ein krisensicherer Markt sein, zeigt sich der Etron-Geschäftsführer überzeugt, denn Trends wie Industrie 4.0, KMU-Technisierung, Online-Handel, Neue Medien und Cloud-Dienste sollten die Nachfrage nach sicheren und gesetzeskonformen Lösungen weiter ankurbeln.

Etron bringt seine Online-Registrierkassen-Lösung »Etron onR« in diesem Zug nach Deutschland. Markus Zoglauer verspricht den Kunden hiermit »eine moderne Registrierkasse, die interaktiv und online ist, so kann man schnell und trotzdem gesetzeskonform kassieren«. Die Software gibt es in verschiedenen Ausführungen, beispielsweise wie die Version »Etron onR Gastro« auf die spezifischen Bedürfnisse verschiedener Branchen zugeschnitten. Die Online-Registrierkassen seien bereits ab 24 Euro pro Monat erhältlich und in wenigen Minuten eingerichtet, verspricht der Anbieter.


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