CRN: Auf welche besonderen Herausforderungen treffen Sie und Ihre Handelspartner in diesem vertikalen Markt?
Elahinija: Die Herausforderungen im Bildungssektor liegen in den hohen Anforderungen, die sich aus den Bedürfnissen der Lehrer und Schüler ergeben. Die Lehrkräfte wünschen sich mehr Unterstützung, um moderne IT in die Klassenzimmer zu bringen. Epson bietet deshalb in Zusammenarbeit mit seinen Handelspartnern besonders einfach zu nutzende Lösungen an, auf die Lehrkräfte und Schüler durch speziell zugeschnittene Schulungen und Trainings eingeübt werden.
Weil in Schulen mehrheitlich Kinder und Jugendliche mit Projektionen arbeiten, sind auch die Anforderungen an die Qualität der Geräte sehr hoch. Epson-Projektoren liefern aufgrund der in ihnen eingesetzten 3LCD-Technologie sehr augenfreundliche, ruhige Bilder ohne den bei anderen Technologien mitunter auftretenden Regenbogeneffekt. Die neuesten Lösungen für Schulen und Lehreinrichtungen werden wir auf der Didacta-Messe vom 16. bis 20. Februar in Köln vorstellen. Dort zeigen wir in realen Schulszenarien eine Vielzahl Lösungen aus dem Projektions-, Kamera- und auch Druckbereich für den Schulbetrieb.
CRN: Gibt es deutliche Unterschiede zwischen dem Geschäft mit unternehmerisch geführten Weiterbildungseinrichtungen und Schulen und Universitäten?
Elahinija: Trotz aller Unterschiede in der Organisation gibt es klare Überschneidungen in den Anforderungen beider Kundengruppen. So unterscheidet sich eine Ultrakurzdistanzprojektion im Konferenzraum eines Unternehmens nicht grundlegend von der Installation in einem Klassenzimmer – bei beiden wird eine klare, naturgetreue Darstellung und einfache Interaktionsmöglichkeiten gewünscht. Daher ist für die Betreuung beider Kundengruppen ein qualifizierter Fachhandel der Schlüssel zum Erfolg.
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