Magirus offeriert ab sofort die nächste Generation seiner sich aus VMware-Software und EMC- sowie Cisco-Hardware zusammensetzenden virtualisierten Datacenter-Lösungspakete »vBundles«. Sie haben unter anderem bereits VMwares vSphere 5 vorinstalliert und basieren auf dem Cisco UCS C200 Server.
Die Lösungen von EMC, VMware und Cisco kombinierende und aufeinander abstimmende virtualisierte Datacenter-Lösungspakete vBundles von Magirus sind ab sofort in Version 2.0 erhältlich. Wie der anbietende VAD betont, haben sie im Vergleich zur ersten Version bereits VMware vSphere 5 vorinstalliert und basieren nun auf dem Cisco UCS C200 Server. Während das für den kleineren Mittelstand konzipierte vBundle Entry 2.0 als Switch den Cisco Catalyst 2960 verwendet, enthält das mittelständische Unternehmen mit Wachstumspotenzial ansprechende vBundle Midsize 2.0 Komponenten der Cisco Nexus 5000 Serie. Als Storage-Bestandteile verwenden die Lösungen weiterhin Produkte aus der EMC VNX- bzw. VNXe-Serie. Insgesamt können beide Versionen bis zu 100 virtuelle Maschinen (VM) abbilden.
»Die auf der Spitzentechnologie der Hersteller Cisco, EMC und VMware basierenden vBundles haben wir speziell für den SMB- und Mittelstandsmarkt entwickelt«, sagt Christopher Benecke, Teamleiter Channel Development, bei Magirus. »Einer der Hauptnutzen der vBundles ist die Unterstützung von VMware und intelligenter Enterprise Hardware von EMC und Cisco, um Mittelstandskunden den Einstieg in virtualisierte, flexible und dynamische Infrastrukturmodelle zu ermöglichen. Die vBundles sind aus unserer Sicht also ein optimaler Wegbereiter für den Vblock von VCE.«
So kann das vBundles Entry 2.0 laut Magirus bereits SMB-Kunden bedienen, die anfangen zu virtualisieren oder maximal 25 VM im Einsatz haben, aber auch, ebenso wie das vBundle Midsize 2.0 in Kombination mit einem Vblock in großen Unternehmen mit diversen Außenstellen eingesetzt werden. Als weitere Vorteile seines vBundles-Angebotes betont der Mehrwert-Distributor optional buchbaren Single-Support und die Möglichkeit, es ohne Partnerzertifizierungen verkaufen zu dürfen. Denn die dort verbauten Herstellerlösungen seien für alle Partner selbst oder durch den Magirus-Service installier- und implementierbar.