Erfolgreiches Projekt mit HP

Milupa halbiert Druckkosten

2. Dezember 2013, 15:59 Uhr | Karl-Peter Lenhard
Milupa setzt auf die Tintendrucktechnologie von HP (Foto: HP)

Um seine Druckkosten zu senken, setzt Milupa auf HP. Damit konnte der Babynahrungshersteller seine Kosten halbieren. In der Druckerflotte von Milupa findet sich auch ein Weltrekorddrucker wieder.

Milupa setzt auf die Tintendrucktechnologie von 22 neuen HP Officejets Pro X576dw. Das zur Danone Gruppe gehörende Unternehmen ist seit 90 Jahren Experte für Babynahrung. Am Hauptsitz im hessischen Friedrichsdorf arbeiten etwa 150 Mitarbeiter, für die nun die schnellen Tintenstrahl-Multifunktionsgeräte von HP in den Büros bereitstehen. Milupa suchte nach Geräten, die sich für den Einsatz in Büros eignen, um den Mitarbeitern lange Wege zum Drucker zu ersparen. Die HP Officejet Pro X-Modelle haben einen geringen CO2-Ausstoß und eignen sich damit für diese Anforderung. »Die Druckqualität der Officejet X-Geräte ist sehr hoch. Für uns war es aber auch wichtig, den CO2-Ausstoß zu verringern. Hinzu kommt ein absolut faires Preis-Leistungs-Verhältnis. Bei Milupa haben wir unsere Gesamtdruckkosten etwa auf die Hälfte reduzieren können«, sagt Christian Dorner, Service Delivery Manager DACHS von Danone.

Zuvor verwendete das Unternehmen kleinere Laserdrucker, die jedoch langfristig mit hohen Kosten für Verbrauchsmaterialien verbunden waren. Mit den neuen Tintenstrahldruckern spart das Unternehmen um 50 Prozent der Kosten, zudem ist der Stromverbrauch geringer als bei Laserdruckern. Das bestätigen auch die Umweltauszeichnungen »Blauer Engel« des Umweltbundesamts und das »ENERGY Star«-Siegel für den HP Officejet ProX576dw. Der TEC-Wert, ein Vergleichswert für den Stromverbrauch des Druckers, lag bei den alten Geräten bei über 5,0. Mit den neuen HP Officjet Pro X werden nur noch 0,6 Kilowattstunden pro Woche verbraucht.

Über die Druckersoftware HP Web Jetadmin wurden die Drucker in das bestehende IT Netzwerk integriert. Sobald ein neues Gerät angeschlossen wird, erkennt die Software den Drucker automatisch und weist ihm das richtige Profil zu. Zudem können die Mitarbeiter über ein Karten-Lesegerät ihre Drucke absichern, damit nur sie selbst ihre Ausdrucke entgegennehmen. Für Milupa hat sich die Investition in die neuen Geräte gelohnt. Das Unternehmen überlegt nach diesen positiven Erfahrungen, die Drucker auch in anderen Danone-Firmen einzusetzen.


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