Mehr Reseller

MMD baut zweistufigen Vertrieb aus

8. Dezember 2010, 11:35 Uhr | Nadine Kasszian

Fortsetzung des Artikels von Teil 1

Kommunikation mit Fachhandel verbessern

Die Veränderungen im Vertriebsmodell sollen das B-to-B-Geschäft fördern. Da Philips eine starke Consumer-Marke ist, macht auch MMD den Löwenanteil des Umsatzes mit den Endkunden-Produkten. Schade arbeitet jedoch daran, dass B-to-B-Geschäft so stark auszubauen, dass die beiden Bereiche jeweils die Hälfte des Umsatzes generieren. »Unser Potenzial im B-to-B-Geschäft ist gigantisch«, so Schade. Die Bekanntheit des Brands kann sich das Unternehmen dabei zu nutze machen. Um diese Strategie zu untermauern, will MMD in die Kommunikation mit dem Fachhandel investieren. Vor einem Jahr hat die Philips-Vertriebsorganisation ein Partnernet an den Start gebracht.

Diese Plattform hat das Unternehmen nun verbessert: Alle Informationen über die Produkte stehen beispielsweise ab sofort zum Herunterladen bereit. Laut Schade ist es wichtig, den persönlichen Kontakt mit dem Channel zu fördern. Dazu sollen 2011 vermehrt Partner-Events veranstaltet werden. »2011 geht es für uns darum, unsere Produkte bekannter zu machen«, erklärt Schade. Doch Schade will nicht nur das Geschäft mit den bestehenden Partner ausbauen, es geht ihm auch darum, die Partnerbasis im kommenden Jahr zu vergrößern.


  1. MMD baut zweistufigen Vertrieb aus
  2. Kommunikation mit Fachhandel verbessern

Lesen Sie mehr zum Thema


Jetzt kostenfreie Newsletter bestellen!

Weitere Artikel zu MMD

Weitere Artikel zu Philips GmbH UB Consumer Electronics

Matchmaker+