Die SSD-Serie Deneva 2 mit mSata-Schnittstelle und Kapazitäten von 30 und 60 GByte von OCZ ist für Intel Ultrabooks zertifiziert. Auf der CES, die nächste Woche in Las Vegas startet, werden die ersten Ultrabooks mit Deneva 2 Solid State Drives erwartet.
Der Speicherhersteller OCZ hat bekannt gegeben, dass seine SSD-Serie Deneva 2 mit mSata-Schnittstelle und Kapazitäten von 30 und 60 GByte für Intel Ultrabooks zertifiziert wurde. Die Intel Smart Response Technology ermöglicht es, neben einer herkömmlichen mechanischen Festplatte eine kleine SSD als zusätzlichen Cache zu nutzen. Dadurch wird der Systemstart beschleunigt und eine bessere Performance beim Start von Applikationen erzielt.
Mit der Deneva 2 hat OCZ eine SSD-Serie im Angebot, die durch ihre m-Sata-Schnittstelle für moderne Ultrabooks mit rund 20 mm Bauhöhe prädestiniert ist. Als Performance gibt der Hersteller für die kleinen SSDs 280MByte/s beim Lesen und 260MByte/s beim Schreiben an. Die zertifizierten Modelle haben einen SandForce SF-2141 Controller. Allerdings können Deneba 2 SSDs auch mit dem Controller SF-2181 bestückt werden.
Neben OCZ bietet Intel auch anderen Herstellern die Möglichkeit, ihre SSD für Ultrabooks zertifizieren zu lassen. Intel hat erkannt, dass dem Nutzer hohe Geschwindigkeit und ein günstiger Preis pro GByte wichtig sind. Deshalb verzichtet Intel seine stets höherpreisigen SSDs für die hauseigenen Ultrabooks zu verwenden.
In Las Vegas werden auf der CES nächste Woche die ersten Ultrabooks mit Deneba 2 Solid State Drives erwartet.