Kunden können das »FZ-M1« beim Kauf konfigurieren und spezielle Features wie die Kameras mit anderen Optionen, wie einem 4G-LTE-Modul, GPS und einem »Dual Pass Through«-Antennen-Anschluss nach ihren Anforderungen kombinieren. Das integrierte Business-Expansion-Modul bietet optional einen seriellen Port, LAN- und NFC-Anschlüsse, Smartcard-Leser, Barcode- und UHF-RFID-Scanner, sowie Hot-Swap Akkutausch-Funktion. Standardmäßig verfügt das »Toughpad FZ-M1« über USB 3.0, Micro SD, Headset- und Stromanschluss sowie einen Micro-SIM-Kartenslot.
Trotz der robusten Bauart wiegt das Toughpad nur 540 Gramm. Es übersteht laut Hersteller Stürze aus einer Höhe von 150 Zentimeter, ist nach IP65 staub- und wasserdicht und bleibt auch bei Temperaturen von -10 bis + 50 Grad zuverlässig im Betrieb.
Der austauschbare Standardakku schafft bis zu acht Stunden und ist nach 2,5 Stunden wieder voll aufgeladen. Mit dem optionalen Zusatz-Akku steigt die Laufzeit auf bis zu 18 Stunden. Für Anwender, die einen längeren ununterbrochenen Betrieb benötigen, kann optional eine Hot-Swap-fähiges Akkutausch-Funktion im konfigurierbaren Port eingebaut werden.
Das neue »Toughpad FZ-M1mk3« ist ab Ende August 2018 verfügbar und soll je nahc Konfiguration ab 1.644 Euro kosten. Eine abgespeckte Value-Version ist ebenfalls ab August für einen Preis ab 1.083 Euro verfügbar.