Panasonic hat sein lüfterloses Tablet »FZ-M1« der »Fully Ruggedized«-Schutzklasse neu aufgelegt. Das Windows-Device ist dank neuer optionaler Erweiterungsmöglichkeiten noch flexibler in den unterschiedlichsten Branchen einsetzbar.
Panasonic hat die neueste Generation seines »Toughpad FZ-M1« nicht nur mit leistungsfähigeren Intel-Prozessoren, sondern auch einer Reihe von neuen Features und Erweiterungsmöglichkeiten ausgestattet.
Das 7-Zoll-Tablet der »Fully Ruggedized«-Schutzklasse ist mit Intels »Core i5-7Y57«-vPro-Prozessor der siebten Generation bestückt. Panasonic hat ein helles 700cd/m²-Display mit Anti-Reflektion- und Schutzschicht sowie einen kapazitiven 10-Finger-Touchscreen verbaut. Neben dem flexiblen Configuration-Port und dem integrierten Business-Expansion-Modul ist das Gerät optional noch mit einer Reihe von Sensoren und Erweiterungsmöglichkeiten erhältlich.
So steht eine »Intel RealSense 3D«-Kamera für die mobile Vermessung und Verarbeitung von 3D-Daten zur Verfügung. Die Lösung eignet sich ideal für viele verschiedene Branchen und Anwendungsszenarien wie Lagerraumoptimierung, Fabrik- und Anlagenwartung, Wundüberwachung im Gesundheitswesen, Beweisfotoaufnahmen an polizeilichen Tatorten sowie Dokumentation von Schäden für Versicherungen.
Eine weitere Option ist die »FLIR Lepton Mikro«-Wärmebildkamera, mit der mobile Mitarbeiter vor Ort präzise Wärmebildaufnahmen machen können. Diese können anschließend auf dem Gerät verarbeitet werden, beispielsweise mit anderen Geschäftsanwendungen verknüpft oder mit Metadaten wie QR-Codes ergänzt werden.
In Kombination mit der Wärmebildkamera bietet das robuste Tablet vielseitige Einsatzmöglichkeiten für zahlreiche Geschäftsfelder: Panasonic nennt hier beispielsweise die Suche nach Wärmequellen durch Feuerwehr- und Rettungsdienste sowie Sicherheits- und Verteidigungskräfte. Die Wärmebilder können aber auch auch in der Industrie für die Produktionskontrolle und Qualitätssicherung eingesetzt werden.