Ein Tag im voll vernetzten Irrenhaus: Smarte Gadgets, die die Welt nicht braucht
3. Juli 2019, 13 Bilder
Der vernetzte Wecker reißt nicht nur seinen Besitzer aus dem Schlaf, sondern teilt per WLAN auch anderen Geräten im Haushalt direkt mit, dass der smarte Tag begonnen hat. So meldet sich denn auch direkt die Wasserflasche per Push-Nachricht, dass sie mit dem bisherigen Wasserkonsum heute noch äußerst unzufrieden ist. Kein Wunder also, dass man sich reichlich faltig fühlt. Dumm nur, dass die für Sprudelwasser nicht geeignete Flasche nicht weiß, dass man sich nachts einen gefühlten Kanister Mineralwasser einverleibt hat. Sofort wird also ein Liter kühles Nass aus der klugen Karaffe in die Zimmerpalme geschüttet und schon hat man erst einmal wieder seine Ruhe vor dem Wassergeist. (Foto: Trago)