Ein Tag im voll vernetzten Irrenhaus: Smarte Gadgets, die die Welt nicht braucht
3. Juli 2019, 13 Bilder
Dass der spontane Gewichtsverlust bei der Ankunft im Büro für die Kollegen optisch kaum wahrnehmbar ist, muss entweder an deren nicht smarten Glubschaugen liegen, oder aber daran, dass das Frühstück angesichts dieser freudigen Erfolgsmeldung sofort noch etwas ausgedehnt wurde – ausgerechnet mit ungesundem Weißbrot. Die Ausrede des geneigte Glutenfans, er wäre angesichts der Farbe davon ausgegangen, gesundes Vollkorn zu mampfen, wird ihm allerdings vom nächsten vernetzten Gesellen verhagelt: die Logeinträge des klugen Toasters zeigen klar, dass die Scheiben trotz – oder gerade wegen – der Automatik lediglich etwas arg dunkel geraten waren und der smarte Geselle den Besitzer auch explizit per Email davon in Kenntnis gesetzt hatte. (Foto: Griffin)