Diese Tipps, die im Blog von »Smartworkers.net« vorgestellt werden, könnten für mehr Ruhe sorgen.
Mehr Abstand: Eine Verdoppelung des Abstands zwischen den Arbeitsplätzen bedeutet eine Halbierung des Schalls.
Mehr Teppich – weniger Schall: Parkett, Laminat und Linoleum reflektieren den Lärm – wie wäre es stattdessen mit einem schicken Läufer zwischen den Schreibtischen? Eine robuste Gardine ist in der Lage, den Schall quasi aufzufangen. Für die Wände gibt es spezielle, geräuschdämmende Anstriche.
Mehr Grün fürs Büro: Pflanzen sind perfekte natürliche Geräuschdämmer und lockern das Büro dazu auch noch optisch auf.
Augen auf beim Möbelkauf: Holz- und Kunststoffmöbel absorbieren Lärm. Glas, Keramik und Stahl hingegen nicht.
Raus mit Plotter, Kopierer und Laserdrucker: Lautstarke Gerätschaften gehören im besten Fall in einen separaten Raum. Das gilt übrigens auch für längere Telefongespräche.
Mobile Klappwände: Verstellbare Paravents können unliebsame Geräusche dämmen.
Sitzordnung checken: Wie schon in der Schule, sollte die Sitzordnung auch im Büro gut bedacht sein. Idealerweise sitzen Kollegen, die ständig miteinander kommunizieren müssen, nah beieinander. Das erspart lautstarkes Rufen über mehrere Monitore hinweg.
Ohren zu: Ob Musik oder Ohrstöpsel – hin und wieder kann es sinnvoll sein, sich selbst und seine Ohren abzuschotten. Aber Achtung: Wer die Musik zu laut stellt, stört vielleicht den Kollegen nebenan…