Fritz!Box von AVM

Tipps und Tricks zur AVM Fritz!Box

29. November 2010, 10:57 Uhr |

Fortsetzung des Artikels von Teil 2

Beabsichtigter Verbindungsabbruch: Kindersicherung

Mit der eingebauten Kindersicherung bestimmen Sie, wann Ihre Kinder Online-Zugang haben.

Ein Verbindungsabbruch kann natürlich auch gewünscht sein: wenn man die Sprößlinge von zu exzessiver Internetnutzung abhalten will. Unter „Internet/Kindersicherung“ hat AVM eine entsprechende Option eingebaut. Setzen Sie hier einen Haken in „Kindersicherung aktivieren“, werden alle der Fritz!Box bekannten Netzwerkgeräte angezeigt. Klicken Sie neben dem Kinderrechner auf den „Bearbeiten“-Button, können Sie die Kindersicherung für diesen Rechner einschalten und mit gedrückter linker Maustaste den Zeitraum wählen, in dem die Internetnutzung erlaubt ist. Auf die gleiche Weise lassen sich Zeiträume verändern oder löschen. Über „Stunden maximal“ können Sie zudem die maximale Verweildauer im Internet festlegen - hier ist der Nutzen allerdings fraglich, da ja bereits Hintergrund-Aktivitäten wie Windows- und automatische Software-Updates oder ein nicht benutzter, aber trotzdem online geschalteter Messenger für Online-Traffic sorgen, selbst wenn das Kind nicht „aktiv“ im Netz surft. Zudem ist die Kindersicherung nicht allzu sicher, da AVM zur Identifizierung des Rechners nicht die Adresse des Netzwerkadapters verwendet. Die Installation spezieller Software in mag also je nach IT-Kenntnissen des Nachwuchses besser sein - neben dem offenen Dialog über Nutzen und Gefahren des Internets.


  1. Tipps und Tricks zur AVM Fritz!Box
  2. Weniger Verbindungsabbrüche und Kindersicherung
  3. Beabsichtigter Verbindungsabbruch: Kindersicherung
  4. Optimale Netzwerkkonfiguration
  5. NAS-Funktionen und sicheres Backup

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