Toshibas neue »Tecra A50«-Serie ist mit robusten Gehäusen und entspiegelten Displays für professionelle Nutzer konzipiert. Auch ein Modell mit serieller Schnittstelle ist im Angebot.
Mit fünf neuen »Tecra A50«-Notebooks will Toshiba professionelle Nutzer in mittelständischen oder großen Unternehmen ansprechen. Die Modelle zeichnen sich durch ein entspiegeltes 15,6 Zoll (39,6 Zentimeter) HD- beziehungsweise Full-HD-Display sowie aktuelle Intel Core-Prozessoren der vierten Generation aus. Das robuste Chassis hat Verstärkungen an besonders beanspruchten Gehäuseteilen sowie robuste Scharniere.
Wie alle Business-Notebooks von Toshiba haben auch die Tecra A50-Modelle einen Docking-Port für den Anschluss an den optionalen, produktübergreifenden Hi-Speed Port Replicator III. Neben der gewohnten Kombination aus Display-Port und HDMI-Schnittstelle bietet die Docking-Station eine zusätzliche Anschlusskombination zur Ausgabe von Bildsignalen, die neben den digitalen Steckplätzen die analoge Ausgabe per VGA umfasst. Das Modell »Tecra A50-A-15X« ist darüber hinaus mit Schnittstellen ausgestattet, die vor allem für Techniker interessant sind. Über einen Mini-Serial-Port nimmt das Notebook per mitgeliefertem Adapterkabel Verbindung zu Geräten mit serieller Schnittstelle auf.
Außerdem verfügen die Geräte über verschiedene eingebaute Sicherheitsfunktionen, wie ein Trusted Platform Module (TPM) für Lizenz- beziehungsweise Datenschutz, ein Fingerprintsensor (Tecra A50-A-15W und Tecra A50-A-15X), sowie Intels Anti Theft-Technik, über die das Notebook bei Verlust oder Diebstahl ferngesteuert gesperrt wird. Zudem findet sich in allen neuen Tecra A50-Modellen ein SmartCard Reader.
Alle Tecra A50-Modell sind ab sofort verfügbar. Die vom Hersteller empfohlenen Verkaufspreise liegen zwischen 999 Euro (Tecra A50-A-17L) und 1.599 Euro (Tecra A50-A-15W).