Tragant stellt Weichen für die Zukunft

Ausbau mit neuen Produkten

Bei innovativen Produkten und sehr gutem Service will Tragant vorne dabei sein. »Wir möchten neue Produktkategorien erschließen, bereits im Markt befindlichen Produktkategorien sollen ausgebaut werden«, betont Wenger. Für »solide Markenqualität zu einem fairen Preis« sollen laut dem Manager die Marken Delock und Navilock auch zukünftig weiter stehen. Tragant-Chef Ahmad Ebrahimi versetze sich mit der Doppelspitze in die Lage, den immer vielfältiger werdenden Markt technischer Trends weiterhin mit neuen innovativen Produkten zu bereichern«, ist sich Wenger sicher.

Tragant hat sich also für die Zukunft einiges vorgenommen. Im CRN-Gespräch wird schnell klar, dass sich diese Führungsspitze gefunden hat und sich hoch motiviert der Zukunft stellen wird. Die Weichen sind gestellt und es wird spannend zu beobachten, wie das neue Führungsteam den stetig wachsenden Anforderungen des Marktes auch zukünftig gerecht wird. Klar ist beiden Managern: Wenn Tragant die Marktposition sichern und ausbauen will, sind Investitionen in Personal und Logistik notwendig.

Ohne diese Zukunftsperspektive hätte sich der Südbrandenburger Wenger wohl kaum auf die Rückkehr in seine Heimat eingelassen. Und er hat erstaunlich schnell gelernt, worauf es in diesem Spezialsegment der IT-Zubehörbranche ankommt: Innovationen schneller als der Wettbewerb in den Markt einzuführen, und sich eigentlich nie auf dem Erreichten auszuruhen. »Der erste Tag, an dem das Unternehmen beginnt sich selbst zu verwalten, ist der Beginn des Rückschrittes.«, so Volkmar Wenger.

Das sagt ausgerechnet ein Manager, der auch ohne Weiteres eine Karriere als Beamter in der Finanzverwaltung von Nordrhein-Westfalen hätte machen können. Wirklich selten ist, dass Wenger zweimal in seinem Leben den Status als Beamter auf Lebenszeit aufgegeben hat, um sich neuen Herausforderungen zu stellen.

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2. Ausbau mit neuen Produkten
3. Erfolgsfaktoren IT-Zubehör - CRN-Kommentar