Trekstor fokussiert sich auf E-Book-Reader

Trekstor stellt sich neu auf

2. Juli 2012, 16:14 Uhr | Michaela Wurm

Fortsetzung des Artikels von Teil 1

Provisionsmodell für IT-Händler

Provisionsmodell für IT-Händler

Um auch kleinen Händlern den Einsteig ins E-Reader-Geschäft schmackhaft zu machen hat Trekstor ein besonderes Provisionsmodell mit der Vermarktung gekoppelt. Hier helfen die Gerätenummer und die Trekstor E-Reader Suite, die den Handel am Verkaufserlös der E-Books beteiligt, die der Endkunde nach Kauf eines E-Readers herunterlädt. Bis zwei Jahre nach dem Kauf bekommt der Händler zehn Prozent am E-Book-Umsatz des Kunden. Der liegt laut Szmigiel im Schnitt bei hundert Euro pro Jahr. Dafür ist an der Hardware auch hier wenig verdient. Der Pyrus kostet 53,50 Euro (HEK) und soll für 69,99 Euro verkauft werden.

Laut GfK zählte der Pyrus-Vorgänger im Januar 2012 zum nach Amazons Kindle meistverkauften E-Reader in Deutschland noch vor den Mitbewerbern Sony und Kobo. Beziehen können die Händler das Gerät bei Trekstor, außerdem ist er bei Wave erhältlich. Mit weiteren Distributoren ist Trekstor im Gespräch, ebenso mit Kooperationen. Gute Verkaufschancen verspricht sich der Hersteller von dem großen E-Book-Portfolio. Dank der Kooperation mit dem Börsenverein des Deutschen Buchhandels umfasse der Store derzeit 280.000 Titel von den unterschiedlichsten Anbietern, betont Szmigiel. Dagegen könne Amazons Kindle nur auf das Angebot im Amazon Online Shop zugreifen.


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