Ob von den Kollegen oder der Familie: Auch 2010 landeten wieder zahlreiche unerwünschte Geschenke unter dem Weihnachtsbaum. Solche Präsente will der Versender Amazon künftig schon im Vorfeld aussperren und hat sich diese Idee sogar patentieren lassen.
Das US-Unternehmen hatte bereits vor einiger Zeit die Idee, nach der unerwünschte Geschenke bereits vor dem Versand gegen ein anderes Präsent oder einen Gutschein eingetauscht werden können. Ein solcher Tausch könnte auf Wunsch sogar geheim bleiben.
Lohnen würde sich eine solche Funktion sicherlich. Immerhin wurden am diesjährigen Spitzentag, dem 29. November 2010, insgesamt mehr als 13,7 Millionen Produkte über die weltweiten Amazon-Webseiten bestellt wurden - das sind über 158 Produkte pro Sekunde. Am 13. Dezember, dem Spitzentag der deutschsprachigen Website des Versenders mehr als 2,1 Millionen Produkte bestellt - über 24 Artikel pro Sekunde.