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Analysenspektrum erheblich erweitert

Autor:Lars Bube • 21.7.2009 • ca. 0:40 Min

»Mit der neuen Lösung können wir heute Analysen durchführen, die in der Vergangenheit undenkbar gewesen wären«, berichtet Hohl nicht ohne Stolz. So banal klingende Analysen wie die Auswertung der Teilevielfalt, der aktuell produzierten Verpackungseinheiten, des Fertigungsfortschritts einzelner Kundenaufträge oder aktuell eingegebener Aufträge seien vorher nur durch aufwendige Query-Abfragen oder Programmierungen möglich gewesen. Heute könne jeder berechtigte Anwender selbst per Knopfdruck eigene Analysen durchführen und bei Bedarf auch alle Analyseinformationen einfach nach Excel laden und dort weiterbearbeiten.

»QlikView ist bei uns zum Synonym für statistische Auswertungen und Transparenz geworden«, resümiert Hohl. »Da jeder Anwender aus dem gesamten Datenpool genau auf die Daten zugreifen kann, die er braucht, sparen wir ein viertel der früheren Programmierungszeit ein. Außerdem sind unsere Papierkosten durch den Wegfall der Listen um mehr als 50% zurückgegangen.« Als positiven Nebeneffekt konnte auch die Datenqualität erheblich verbessert werden: Datenlücken und Redundanzen sind schnell identifiziert und entsprechend korrigiert.