Blackberry im CRM-System

8. März 2009, 11:59 Uhr |
Der Blackberry wird mit der mobilen CRM-Software zur Plattform für das Kundenmanagement.

Blackberry im CRM-System Vor Ort beim Kunden müssen Mitarbeiter zunehmend aktuelle Informationen parat haben. Das gilt für allgemeine Daten ebenso wie für kundenspezifische. Mobile Endgeräte wie Blackberrys spielen in diesem Umfeld eine immer wichtigere Rolle.

Um im Wettbewerb bestehen zu ­können, müssen Unternehmen und ihre Mitarbeiter heute inno­vativ, flexibel und schnell sein. Zur Optimierung der Kundenbetreuung sowie interner Unternehmensprozesse nutzen immer mehr Firmen Customer Relationship Ma­nagement-Lösungen (CRM). Auch im Mittelstand sind diese Lösungen inzwischen eine feste Größe. In der Vergangenheit endete die Nutzung von CRM in der Regel an den Grenzen des Unternehmensnetzes, da bisherige Lösungen in der Regel stationär und nicht mobil ausgerichtet waren. Ein klares Defizit für den Außendienst, denn gerade die Mit­arbeiter im direkten Kundenkontakt sind zwingend auf aktuelle Infor­ma­tionen angewiesen. Aus diesem Grund gehören mobile Applikationen im Unternehmensumfeld zu den am schnellsten wachsenden Marktsegmenten, so die einhelligen Prognosen der führenden Marktforschungsinstitute. »Gerade wenn es darum geht, beim Kunden vor Ort effektiv zu arbeiten, müssen Informationen schnell bereit stehen«, weiß Michael Frerking, Senior Manager bei der Braunschweiger Softwareschmiede Netzlink aus Erfahrung. »Mit Hilfe von ERP- oder CRM-Lösungen eigentlich kein Problem, allerdings steckten effiziente Lösungen für den mobilen Einsatz bislang noch in den Kinderschuhen.«


  1. Blackberry im CRM-System
  2. Kunden auf dem Blackberry
  3. Offene Standards erleichtern die Integration

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