Brocade zielt mit neuen Switches auf KMUs

2. April 2004, 16:14 Uhr |

Brocade zielt mit neuen Switches auf KMUs. Zwei neue SAN-Switches von Brocade sollen vor allem die Kosten und die Komplexität von SANs für kleine und mittelständische Unternehmen (KMUs) sowie Abteilungen in größeren Unternehmen drastisch reduzieren.

Brocade zielt mit neuen Switches auf KMUs

Die »Silkworm 3250«- und »Silkworm 3850«-Switches von Brocade bieten eigenen Angaben zufolge »Enterprise-Class-Funktionalität zu bisher nicht gekannten Einstiegspreisen«. Die beiden Switches basieren auf einem ASIC-Chip der vierten Generation, der den zentralen Bestandteil des integrierten Designs bildet. Die Switches bieten verschiedene Konfigurationsmöglichkeiten, um den individuellen Anforderungen von Kunden zu entsprechen und Erweiterungen bezüglich Skalierbarkeit und Funktionalität zu ermöglichen. Brocade erwartet, dass SAN-Einsteiger dadurch klein anfangen und entsprechend ihrer wirtschaftlichen Gegebenheiten und realen Bedürfnisse wachsen können. Das System-Design biete umfassende Upgrade-Möglichkeiten. Endanwender können laut Brocade einfach und ohne Unterbrechung ihre SANs ausbauen und skalieren, ihren SAN-Switches je nach Bedarf neue Funktionalitäten hinzufügen und Software-Upgrades vornehmen, ohne den für ihr Unternehmen wichtigen Datenfluss zu unterbrechen.

Als Teil ihrer Lösungen für den KMU-Markt kündigten u.a. Hewlett-Packard, IBM, Fujitsu Siemens Computers und Sun Network Storage an, bei ihren neuen Lösungen auf die Brocade-Switches zu setzen.

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