Zum Inhalt springen

Citrix und Intel setzen auf Project Independence

Citrix und Intel haben auf der Konferenz Citrix iForum ihre gemeinsame Roadmap präsentiert. Das Top-Thema heißt Desktop-Virtualisierung.

Autor: Redaktion connect-professional • 17.6.2009 • ca. 0:40 Min

Citrix-CTO Simon Crosby will mit dem Project Independence die Virtualisierung voranbringen.
Inhalt
  1. Citrix und Intel setzen auf Project Independence
  2. Großes Potenzial für Client
  3. Frisch wie am ersten Tag

Simon Crosby, CTO von Citrix Systems, und Christian Anderka, Platform Architecture Specialist der Intel GmbH haben auf einem gemeinsamen Roundtable-Gespräch das so genannte Project Independence präsentiert. Das Problem sei, dass Unternehmen zu viel auf Wartung und zu wenig auf Innovation verwenden, so Anderka. Die Antwort auf darauf Problem liege in der Virtualisierung, die echte Vorteile biete.

Die Vision von Intel sei, 100 Prozent der Server zu virtualisieren. Das werde durch Chips ermöglicht, die für Virtualisierung spezialisiert seien, vor allem der neue Xeon 5500, der besonders energieeffizient ist. Die Synergie mit dem Citrix Xen Server ermögliche es, zwölf alte Server in einen neuen zu konsolidieren. Crosby ist stolz: »Die Leistung ist besser als bei jeder anderer Virtualisierungsplattform. Dies wird so bei SAP intern eingesetzt«. Jeder Citrix-Kunde könne dies nutzen, weil der Xen Server kostenfrei in die Xen App Plattform integriert wird, Dies komme einer effektiven Preissenkung gleich.