Client Lifecycle Management im Zeichen der Virtualisierung

28. August 2009, 9:13 Uhr |

Einfache Administration, flexible Geschäftsprozesse, niedrige Betriebs- und Wartungskosten – das Thema Virtualisierung bestimmt die Schlagzeilen der Fachpresse. Unterschätzt wird dabei häufig das Client Lifecycle Management: Doch auch in virtualisierten Systemumgebungen funktioniert nichts wie von Geisterhand.

Citrix, Microsoft, Sun, VMware – im Marktsegment der Virtualisierungstechnologien herrscht rege Betriebsamkeit. Egal, ob Hardware-, Betriebssystem- oder Softwarevirtualisierung: Die Motive für die Einführung einer virtualisierten Systemumgebung sind vielfältig und reichen von Geschäftsprozessoptimierung über Green IT bis hin zum verbesserten Platzmanagement im Rechenzentrum. In der Euphorie über die neuen Möglichkeiten fällt ein Aspekt allerdings häufig unter den Tisch: das Client Lifecycle Management.

Denn auch in virtualisierten IT-Strukturen stehen IT-Administratoren in der Pflicht, wiederkehrende Aufgaben wie Installation, Lizenzmanagement und Support zu standardisieren und zu automatisieren: »Manch ein Hersteller erweckt den Eindruck, mit Virtualisierung lösten sich die Herausforderungen an das Systemmanagement in Luft auf. Diese Vorstellung ist falsch«, relativiert Stefan Dobe, Product Manager bei der FrontRange Solutions GmbH und Experte für IT-Infrastrukturmanagement aus Filderstadt. Schnell folge die Ernüchterung, wenn es nach der Implementierung von Virtualisierungstechnologien schließlich um die individuellen Anforderungen des Unternehmens gehe.


  1. Client Lifecycle Management im Zeichen der Virtualisierung
  2. Homogene Hardware als seltener Idealfall
  3. Dynamische Erstellung von Benutzerprofilen
  4. Tools für CLM erleichtern den Einsatz von Virtualisierung
  5. Wildwuchs der Systeme im Griff behalten

Jetzt kostenfreie Newsletter bestellen!

Matchmaker+