Client Lifecycle Management im Zeichen der Virtualisierung

28. August 2009, 9:13 Uhr |

Fortsetzung des Artikels von Teil 2

Dynamische Erstellung von Benutzerprofilen

Alexander Deindl, freier Redakteur aus München.
Alexander Deindl, freier Redakteur aus München.

Auch in virtuellen Umgebungen gehört es Dobe zufolge zu den klassischen Aufgaben von IT-Administratoren, Betriebssystem, Anwendungen und maschinenspezifische Konfigurationen automatisiert übertragen zu können. Eine flexible Zuweisung der unterschiedlichen Desktops für individuelle Anwenderbedürfnisse setzt allerdings die dynamische Erstellung von Benutzerprofilen voraus. Die Verwendung von Benutzerprofilen in solchen dynamischen Umfeldern stellt jedoch eine besondere Herausforderung dar. Der Grund: Häufig unterscheidet sich bereits die Nutzung der Profile zwischen den verschiedenen Windows-Versionen teils eklatant.

Das typische Problem bei der Virtualisierung: Benutzerprofile müssen eine Verteilung auf verschiedene virtuelle Server ermöglichen, weil auch die Anmeldung des Anwenders an einem Pool virtueller Maschinen erfolgt. Hinzu kommt, dass auch in zentralistischen IT-Topologien personalisierte Einstellungen für jeden Benutzer innerhalb des Betriebssystems, spezifische Anwendungen oder exotische Einstellungen vorgenommen werden müssen.


  1. Client Lifecycle Management im Zeichen der Virtualisierung
  2. Homogene Hardware als seltener Idealfall
  3. Dynamische Erstellung von Benutzerprofilen
  4. Tools für CLM erleichtern den Einsatz von Virtualisierung
  5. Wildwuchs der Systeme im Griff behalten

Jetzt kostenfreie Newsletter bestellen!

Matchmaker+