Client Lifecycle Management im Zeichen der Virtualisierung

28. August 2009, 9:13 Uhr |

Fortsetzung des Artikels von Teil 1

Homogene Hardware als seltener Idealfall

Dobe geht ins Detail: Solange IT-Verantwortliche immer auf dieselbe Hardware setzten, ließe sich »wunderbar und einfach mit Images virtualisieren«. Anders sehe die Situation allerdings aus, wenn sich die Umgebung durch neue Treiber, Hardware-Komponenten oder aber regelmäßige Updates verändere. »Dann leistet Client Lifecycle Management im Zusammenhang mit Virtualisierung wertvolle Dienste.« Ebenso sollte im Vorfeld einer Virtualisierung geklärt werden, wie das Management unterschiedlicher Systeme bewerkstelligt werden könne. »Unternehmen besitzen in der Regel unterschiedliche Systeme für die diversen IT-Anforderungen. Dazu gehören SQL-, Exchange- oder Webserver, die entsprechend unterschiedlich verwaltet werden müssen.«

Gleiches gelte für das Management virtualisierter Desktops. »Im Grunde genommen ist es egal, ob der Client virtuell oder physikalisch existiert, und ob es sich um Citrix XenServer, VM ESX oder Microsoft Hyper V handelt – Client Lifecycle Management ist immer dann interessant, wenn man wiederkehrende IT-Aufgaben sinnvoll automatisieren kann. Und das ist in virtualisierten Strukturen der Fall.«


  1. Client Lifecycle Management im Zeichen der Virtualisierung
  2. Homogene Hardware als seltener Idealfall
  3. Dynamische Erstellung von Benutzerprofilen
  4. Tools für CLM erleichtern den Einsatz von Virtualisierung
  5. Wildwuchs der Systeme im Griff behalten

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