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COS-Memory kämpft mit Preisverfall im Speichermarkt

Autor: Redaktion connect-professional • 17.8.2007 • ca. 0:25 Min

Inhalt
  1. COS-Gruppe: Konzerngewinn durch Sondereffekte
  2. COS-Memory kämpft mit Preisverfall im Speichermarkt
  3. Swissbit-Ausflug kostete 1,5 Millionen

Das aktive Geschäft der Beteiligungsholding beschränkt sich auf den Speicherspezialisten COS Memory. Das Unternehmen mit Sitz im hessischen Florstadt und Töchtern in der Schweiz und in Frankreich, erwirtschaftete einen Umsatz von 63,4 Millionen Franken (38,9 Millionen Euro). Im Vorjahreszeitraum waren es 62 Millionen Schweizer Franken. Fatal dabei, dass trotz Steigerung der umgesetzten Stückzahlen, der wertmäßige Umsatz hinter den Erwartungen zurück geblieben sei. Als Grund dafür wurde der starke Preisverfall im Speichergeschäft angegeben. Somit sei auch das Umsatzplus im ersten Halbjahr allein auf die Veränderungen der Währungskurse zurückzuführen. Die Bruttomarge, so Früh, sei von 9,8 Prozent auf 8,8 Prozent gesunken.