Erfolg mit Switches
- D-Link orientiert sich um
- Erfolg mit Switches
- Green IT
Neben dem Augenmerk auf das Lösungsgeschäft und dem Ausbau der Channel-Betreuung unterstreicht das Unternehmen in einem Strategiepapier auch seine Erfolge im klassischen Hardware-Geschäft. So sicherte sich der Hersteller die weltweite Marktführerschaft im jungen Wireless N-Marktsegment. Diese Spitzenposition will D-Link in diesem Jahr ausbauen und mit Wireless USB und Green Ethernet weitere, neue Themenfelder besetzen und vorantreiben.
D-Link knüpft nahtlos an das Vorjahr an und verzeichnet auch in 2007 ein zweistelliges Wachstum. Im Bereich Netzwerklösungen für das SOHO- und Consumer- Segment sieht sich der Hersteller als weltweiter Marktführer. Im weltweiten Switch-Markt belegt D-Link laut den Analysten von In-Stat Platz zwei mit insgesamt über 320 Millionen verkauften managed und unmanaged Switchports in den letzten fünf Jahren. Bei der eingeschlagenen Marschrichtung soll es laut Geschäftsführer Thomas von Baross bleiben: »Für das neue Jahr haben wir uns für Deutschland, Österreich und die Schweiz vorgenommen, den Bereich Fachhandelsgeschäft einhergehend mit dem Verkauf von Netzwerklösungen für den professionellen Bereich gezielt auszubauen.«
Bereits seit Mitte des letzten Jahres ist das Unternehmen Branchenprimus im Wireless NMarkt. Diesen Erfolg will sich der Hersteller auch 2008 nicht nehmen lassen: »Wireless N ist ein sehr junger und damit äußerst beweglicher Markt. In 2008 wird es unsere Aufgabe sein, uns in jedem Marktsegment mit Wireless N zu behaupten.« Die Vorreiterrolle im Bereich drahtloser Technologien will D-Link denn insbesondere mit neuen Wireless-USB-Geräten untermauern, die der Hersteller zur diesjährigen CeBIT erstmals vorstellt. Auch im Wireless Switching- Bereich hat das Unternehmen sein Portfolio weiterentwikkelt: Die Access Points sind durch Firmware-Upgrades jetzt auch als Stand-alone-Geräte einsetzbar. DLink sieht dies als wichtiges Feature an, da die Installation einer Wireless Switching-Umgebung meist erst im zweiten Schritt – bei der Erweiterung des Netzwerkes – erfolgt«.