»Die Generali geht den eingeschlagenen Weg der Optimierung von Geschäftsprozessen konsequent weiter. An die vorhandenen Geschäftsprozesse lassen sich ohne großen Aufwand weitere Vertriebskanäle anschließen«, kommentiert Projektleiter Stark. Dazu zählen die Maklerplattform (TIS, Together Internet Services) und auch externe Prozesse wie die elektronische Leistungsverrechnung mit Krankenhäusern (EDIVKA, heute erweitert um elektronische Rechnungen). Neu ist auch die Anbindung eines deutschen Vertriebspartners über das Business Partner Gateway. Dieses bildet über SSL abgesichert das Tor aus dem Internet in das Generali-Intranet. Über diese Schnittstelle laufen die Aufträge von Geschäftspartnern. Eine wichtige Rahmenbedingung ist die revisionssichere Speicherung der einkommenden Originalaufträge.
Jürgen Wasem-Gutensohn ist Journalist in München.