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CBL bietet Partnern Zusatzgeschäft mit Data-Recovery-Services

Datenrettung als Dienstleistung

CBL Datenrettung bietet privaten Endkunden und Unternehmen – unabhängig vom Betriebssystem, Datenträger und Hersteller – Hilfe bei der Wiederherstellung von Daten. Das Unternehmen unterstützt zudem Reseller dabei, sich ohne eigenen Investitionsaufwand ein lukratives Zusatzgeschäft mit Data-Recovery-Dienstleistungen aufzubauen.

Autor:Joachim Gartz • 27.2.2008 • ca. 1:10 Min

Inhalt
  1. Datenrettung als Dienstleistung
  2. Notebooks und RAID-Server
  3. »Datenrettung erhöht Kundenbindung«

Der Verlust von geschäftskritischen Daten hat häufig gravierende Folgen für das operative Geschäft eines Unternehmens. Wenn der IT-Verantwortliche mit dem ihn zur Verfügung stehenden Mitteln nicht mehr auf die Daten zugreifen kann, sollte das für die IT-Ausstattung zuständige Systemhaus professionelle Datenrettungs- Dienstleistungen anbieten können. CBL Datenrettung bietet als deutsches Labor der in Markham bei Toronto ansässigen CBL Data Recovery Technologies seine komplette Datenrettungsexpertise auch Service- Partnern an, die damit ihr Portfolio um eine wichtige Dienstleistung erweitern können. »Mit der ständig wachsenden Menge und dem steigenden Wert von Daten werden unsere Dienste immer wichtiger«, so Bill Margeson, CEO von CBL Data Recovery Technologies. Durch die immer höhere Datendichte auf den Datenträgern werde auch der Schaden, den ein einzelner Datenverlustfall anrichten kann, immer größer. Unter den Anwendern wachse zwar das Bewusstsein für das Thema seit einigen Jahren stetig. Allerdings nehme auch die Zahl der Fälle zu, in denen die Datenrettung dadurch erschwert oder unmöglich gemacht werde, dass technisch interessierte Anwender ihr Knowhow überschätzen und mit den Datenträgern experimentieren.

Neben dem unsinnigen Einfrieren von defekten Festplatten, einem seit Jahren kursierenden Technik-Mythos, seien die Datenretter auch immer wieder mit bereits geöffneten Festplatten konfrontiert: »Wenn absolut sicher ist, dass es sich um ein Softwareproblem handelt, mag ein erfahrener Anwender mit dem Einsatz kommerzieller Datenrettungssoftware erfolgreich sein, aber Hardware-Schäden sollte man immer den Spezialisten überlassen. Eine Festplatte außerhalb eines Reinraumlabors zu öffnen, ist Unfug«, betont Conrad Heinikke, Projektmanager bei CBL Datenrettung. »Wer seine Daten wirklich braucht und nicht nur seiner technischen Neugier nachgibt, sollte den Datenträger lieber ungeöffnet zur kostenlosen Diagnose an uns schicken.«