Der Null-Diät-PC

15. November 2007, 13:31 Uhr |

Der Null-Diät-PC Für einige Anwendungsszenarien sind PCs zu fett, mit den entsprechenden Folgeerscheinungen von ­Fettleibigkeit. Alternativen wie der Null-Clients-Ansatz sind nicht etwa zu schmächtig, sondern vermitteln ein vollwertiges PC-Erlebnis.

Ohne den Regisseur im Hintergrund ist der Null-Diät-PC dumm und stumm. Der Regisseur im Hintergrund: das ist beim Null-Client-Konzept von Wyse eine leistungsfähige Software, die Betriebssystem und Anwendungen genau zugeschnitten auf den jeweiligen Benutzer auf das dumme und stumme Teil überspielt, das sich danach für den Benutzer wie ein veritabler persönlicher Computer anfühlt. Da der Null-Diät-PC weder Lüfter noch Plattenspeicher und auch keine Flash-Elemente enthält, ist er kleiner, leichter und genügsamer. Nach Angeben des Herstellers verbraucht das Gerät gerade einmal zehn Prozent der Energie eines herkömmlichen PCs. In das Umfeld der Null-Client-Rechner gehören eine neue Tisch-Client-Serie, ein tragbarer Rechner sowie Multimedia-Software, die sich in die Desktop-Virtualisierungslösungen von Citrix, Microsoft und VMware integriert. Sie erweitern die Einsatzmöglichkeiten, die derzeit mit abgespeckten Endgeräten realisiert werden können und sollen die Technik einem größeren Publikum zugänglich machen.


  1. Der Null-Diät-PC
  2. Befüllung und Verwaltung der Endgeräte
  3. Umweltfreundlicher und sicherer

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