Ganz wichtg sei, die Funktionserweiterung der eigenen Systeme, um ein »wirkliches PC-Erlebnis« möglich zu machen. Deshalb wurde auf der Basis der bestehenden Zusammenarbeit mit Citrix, Microsoft und VMware die TCX-Software-Suite entwickelt, deren Client- und Server-Komponente die Lücke zwischen der PC- und der Thin-Client-Anwendererfahrung schließen soll. Die erste Version von TCX ermöglicht die Nutzung mehrerer Displays und bietet die Darstellung von Multimedia-Video auf TCX-basierten Desktops und Mobilgeräten. TCX Multimedia wurde auch in das Virtualisierungsprodukt von VMware integriert. Ein wichtiger Vorteil der Null-Clients ist nicht nur der geringe Energieverbrauch, sondern auch ihre Umweltverträglichkeit insgesamt. Nach der durchschnittlichen Einsatzdauer von fünf bis sieben Jahren fällt deutlich weniger Material an, das wiederaufzubereiten oder zu entsorgen ist. Und nicht zuletzt ist eine derart gestaltete serverzentrierte Architektur auch vom Sicherheitsaspekt viel einfacher zu beherrschen. Wenn ein Endgerät keine Platten- und Flashspeicher hat, dann kann sich dort auch nichts an Schadsoftware einnisten.