Die CeBIT 2013 lockte zwar weniger Besucher an als im Vorjahr, dafür ist Messechef Frank Pörschmann mit dem Mix mehr als zufrieden. Dank zahlreicher Star-ups unter den Ausstellern sei die CeBIT zudem ein Stück cooler geworden.
Die CeBIT 2013 lockte zwar weniger Besucher an als im Vorjahr, dafür ist Messechef Frank Pörschmann mit dem Mix mehr als zufrieden. Dank zahlreicher Star-ups unter den Ausstellern sei die CeBIT zudem ein Stück cooler geworden.
Auch wenn der letzte CeBIT-Tag - traditionell auch der Besucher-stärkste – noch nicht zu Ende ist, hat die Messeleitung bereits eine vorläufige Bilanz gezogen. CeBIT-Chef Frank Pörschmann zeigte sich mit dem Messeverlauf äußerst zufrieden und sprach von einer »sehr starken CeBIT«. Das Messekonzept »Klasse statt Masse« habe sich ausgezahlt und auch bei den Themen habe man richtig gelegen: »Vor allem das Top-Thema Shareconomy war ein Volltreffer«.
Bis Messeschluss heute Abend erwartet Pörschmann 285.000 Besucher. Das sind zwar erneut weniger als im vergangenen Jahr mit 312.000 Besuchern, dafür stimme die Zusammensetzung freut sich der Messechef. Der Anteil der Fachbesucher sei auf 84 Prozent gestiegen. Die starke Beteiligung aus mehr als 120 Nationen und so viele IT-Entscheider und Einkaufschefs wie seit langem nicht mehr hätten die CeBIT 2013 zur hochwertigsten Veranstaltung seit Jahren gemacht. Mehr als 4 000 Unternehmen aus 70 Ländern hatten sich beteiligt (Vorjahr: 4.240 Unternehmen), darunter viele Start-ups. »Mehr als 200 Unternehmen mit neuen kreativen und überzeugenden Ideen präsentierten sich in Hannover. So jung wie in diesem Jahr war die CeBIT noch nie«, so Pörschmann.