Der Blackberry-Hersteller RIM hat es nicht leicht. Nach der Warnung vor einem erneuten Quartalsverlust stürzte die Aktie ab. Mit neuen Beratern sucht das Unternehmen jetzt nach einer Strategie, um gegen Apples I-Phone und Android-Smartphones zu bestehen.
RIM versucht die Probleme mit einem Sparprogramm einzudämmen, auch Stellen würden wegfallen, sagte Konzernchef Heins. Gleichzeitig arbeitet das Unternehmen daran, sein neues Betriebssystem Blackberry 10 auf den Markt zu bringen. Eine Vorabversion wurde jüngst auf der RIM-Entwicklermesse Anfang gezeigt. Von dem neuen Betriebssystem verspricht sich das Unternehmen, verlorenen Boden gutzumachen, allerdings soll Blackberry 10 erst Ende des Jahres erscheinen.