In seinem Schreiben würdigt PSG-Chef Martin Kinne vor allem die Verdienste Bodes: HP verliere »eine erfahrene, zielstrebige und engagierte Managerin, die in schwierigen Zeiten entscheidend zum Erfolg der deutschen Partnerorganisation beigetragen hat«. Dank der organisatorischen und programmatischen Fokussierung auf das SMB-Segment habe der Konzern hierzulande Marktanteile gewonnen.
Zugleich stehe der Name Dorit Bode für Kontinuität in den Partnerbeziehungen. In dem Zusammenhang verweist Kinne auf die CRN: »Nicht zuletzt deswegen wurde sie in den vergangenen beiden Jahren vom Fachhandelsmagazin Computer Reseller News zu den wichtigsten Channel-Frauen gezählt.«
Die Position der SPO-Chefin hatte Bode am 1. April 2008 übernommen. Damals trat sie die Nachfolge von Jochen Erlach an, der HP-intern auf eine Position im internationalen Vertrieb wechselte. Bode kam 2002 zu HP durch die Akquisition von Compaq, wo sie zuletzt Vertriebsbereichsleiterin für die Distribution war. Zuvor arbeitete sie unter anderem bei Digital Equipment im Endkundenvertrieb.