Auch Thomas Wittekind, Referent der Landesdirektion Chemnitz, geht es um Shared Services. Ihn beschäftigen vor allem haushalterische Probleme der Kostenzurechnung bei zentraler IT-Dienstleistungserbringung. Dazu kommt die Frage, wie sich eine Behörde die Kontrolle bewahren kann, wenn Dienste durch andere Behörden erbracht werden. Hinsichtlich des Münchner Kongresses ist er nicht ganz zufrieden: »Die Firmen, die hier ausstellen, könnten sich etwas offenherziger zeigen. Man muss ihnen die Informationen förmlich aus der Nase ziehen.«