Die Serie arbeitet noch mit der alten Centrino-Plattform mit Intel Core 2 Duo-Prozessor, vier Gigabyte DDR2-RAM und ATI Mobility Radeon HD 2600-Grafikprozessor. Erst die im Januar folgende Dreamcom 11-Reihe kommt mit Centrino 2 (Montevina)-Plattform. Die im Lieferumfang enthaltene Docking-Station bietet zusätzliche Anschlüsse für HDMI, Firewire und Speicherkartenslots sowie Platz für zwei optionale Festplatten und einen Reserveakku. Die beiden Festplatten können im RAID-Verbund betrieben und als Backup-Lösung eingesetzt werden. Die üppige Ausstattung und die ergonomischen Komponenten machen sich beim Gewicht bemerkbar. Das Dreamcom 10 wiegt rund 3,5 Kilo und hält mit dem Acht-Zellen- Akku gerade mal dreieinhalb Stunden durch.

Dreamcom 10 ist in drei Varianten erhältlich: Die Personalund Business-Version mit 160- GByte-Festplatte soll 1.648 Euro (UVP) kosten. Inklusive Docking- Station – allerdings ohne die beiden Festplatten und den Zusatzakku – liegt der Preis bei 1.948 Euro (UVP). Bei der Professional Version mit 320 GByte Hard Disc ist die Docking-Station voll ausgestattet. Dafür kostet das Profi-Gerät fast 2.700 Euro. Im Oktober bieten Extra Computer und Tech Data die Personal- und Business-Version für Händler zum Aktionspreis von knapp 1.300 Euro HEK an.

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