Der interdisziplinäre Ansatz, konträre Diskussionen und visionäre Vorträge sollen die Teilnehmer zu neuen Ideen inspirieren, um ausgefallene Innovationen und zukunftsweisende Märkte zu gestalten. Parallel zu den Vorträgen finden Workshops zu Kreativitätstechniken und Innovationsprozessen statt.
»Die ständige Bereitschaft, neue Wege zu finden und zu gehen, ist für Unternehmen jeder Größe und Branche heute überlebenswichtig. Alles andere bedeutet Stillstand und führt nicht schneller zum Erfolg, sondern meist in eine Sackgasse«, so Otmar Ehrl, Gründer und Vorsitzender des Querdenker-Clubs, mit über 300.000 Mitgliedern die weltweit größte Ideen-Community. »Auf dem Kongress ist jeder Gedanke erlaubt und kontroverse Diskussionen ausdrücklich erwünscht«, meint Ehrl.
Aber nicht nur Erwachsene kommen zu Wort. Schüler der Erfinderclubs aus Ingolstadt und Cham präsentieren auf dem Kongress ihre Einfälle. Die Clubs sollen auch finanziell gefördert werden: Die Künstlerin Brigitte W. Karasek übersetzt die dreidimensionalen Klangskulpturen Jan Hennings vor Ort in einem expressiven Live-Painting, das im Anschluss zugunsten der Erfinderclubs erworben werden kann.