EU-Zulassungsverfahren für Arzneien ? jetzt elektronisch (Fortsetzung)
- EU-Zulassungsverfahren für Arzneien ? jetzt elektronisch
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Durch die vielfältigen Recherchemöglichkeiten wurde intern der Zugriff auf Informationen verbessert. Damit haben sich die Suchzeiten reduziert. Verfahrensteilnehmer werden über die Software zügiger beteiligt. In der papiergebundenen Arbeit unvermeidbare Liege- und Laufzeiten lassen sich durch die elektronischen Prozesse reduzieren. Auch ist eine parallele Bearbeitung durch unterschiedliche Beteiligte möglich.
Insgesamt werden die Kommunikationswege beschleunigt und vereinfacht. Darüber hinaus werden ineffiziente Medienbrüche abgebaut und der administrative Aufwand verringert.
Bei dem PEI hat das Projekt Pilotcharakter für die geplante hausweite Einführung der elektronischen Akte. Verläuft es weiter erfolgreich, sollen weitere Prozesse und Bereiche der Vorgangsbearbeitung durch das neue Bearbeitungssystem unterstützt werden ? zum Beispiel die nationalen Zulassungsverfahren sowie zentrale Verwaltungsbereiche. Hierzu wird Mitte 2006 eine Evaluierung vorgenommen. Anschließend soll eine Entscheidung über den Ausbau der Lösung auf andere Prozesse und Arbeitsbereiche im PEI getroffen werden.
Dr. Christa Schröder und Dr. Tatjana Wehner stellen die Projektleitung im Pilotbereich Europäische Zulassungsverfahren beim Paul-Ehrlich-Institut in Langen.